Konservativ (ohne Operation)

Konservativ-funktionelle Therapie der Hüftarthrose

Im Falle einer geringen oder mittelgradigen Arthrose am Hüftgelenk werden mit der konservativ-funktionellen Therapie die besten Ergebnisse erzielt. Der Begriff „konservativ“ steht grundsätzlich für „ohne Operation“ und der Begriff „funktionell“ zielt auf die notwendige Funktionsverbesserung ab. Wichtig ist hier noch eine gute Restbeweglichkeit im Hüftgelenk, da bei einer fortgeschrittenen Bewegungseinschränkung diese Therapie nicht mehr erfolgsversprechend ist.

Die zwei wichtigsten konservativen Therapien sind die Bewegungstherapie in Verbindug mit einer vorübergehenden Schmerzmedikation. Neben der klassischen Physiotherapie zur Gelenkmobilisierung und Training der hüftgelenksumfassenden Muskulatur sollte auch eine ganzheitliche stabilisierende Trainingstherapie erfolgen.

Ob und wann eine konservative Therapie Sinn macht, hängt von verschiedenen Faktoren ab. An erster Stelle steht Ihr persönliches Befinden und die Schmerzsituation. Unabhängig vom Röntgenbefund können nämlich Schmerzen das tägliche Leben der PatientInnen mehr oder weniger stark belasten.

(Details folgen)

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