Wir beraten Sie gerne vor Ort bei uns im MünchenOrthoCenter
Wir beraten Sie gerne individuell zu allen konservativen Therapieoptionen und sind spezialisiert auf gewebeschonende minimalinvasive Chirurgie
Wir beraten Sie gerne, damit Sie Ihre Freude an der Bewegung bewahren oder wieder erlangen!
Zurück zur Lebensqualität.
Erkrankungen des Hüftgelenkes haben enorm zugenommen. Auffällig ist dabei, dass in den letzten Jahren sogar vermehrt junge Patienten – zum Teil unter 35 Jahren – von Veränderungen des Hüftgelenkes betroffen sind. Die häufigsten Erkrankungen dabei sind die Arthrose, die Hüftkopfnekrose und rheumatoide Arthritis.
Die Erkrankungen des Kniegelenkes haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Neben den bekannten Meniskusproblemen und Kreuzbandrupturen nimmt die Arthrose, also der Knorpelverschleiß, deutlich zu. Als Ursache kommt neben der genetischen Prädisposition vor allem eine Fehlbelastung des Gelenkes in Frage.
Neben den bekannten konservativen und invasiven Therapien führen wir auch viele innovative Verfahren zur Schmerzlinderung der degenerativen Erkrankungen der Wirbelsäule und des Schultergelenkes durch. Neben einer Infiltrationstherapie (exakte Injektionen im Bereich der Wirbelsäule mit Bildgebung) führen wir auch kleinere minimalinvasive Eingriffe durch.
Egal ob Sie privat oder gesetzlich versichert sind
In einem ausführlichen Gespräch beantworten wir Ihre Fragen und gehen auf Ihre individuelle Problematik ein. Wir beraten Sie gerne und freuen uns auf Sie.
Unsere auch von den gesetzlichen Krankenkassen vollständig übernommenen Operationen finden in der Clinic Dr. Decker statt.
zur WebseiteSie erreichen uns zu den Sprechzeiten unter der Telefonnummer 089/381704800 oder buchen einen Termin zu jederzeit online über Doctolib. Über das Kontaktformular auf unserer Homepage oder via Email ist eine Terminvereinbarung ebenfalls jederzeit möglich.
Sie können frei zwischen Dr. Kothny oder Dr. Trabold wählen, da sie eine Gemeinschaftspraxis führen. Beide sind erfahrene Orthopäden und Chirurgen, die mit Ihnen gemeinsam den sinnvollsten Behandlungsweg finden werden.
Falls Sie bereits Unterlagen oder Röntgenbilder von vorbehandelnden Ärzten oder Kliniken haben, bringen Sie diese bitte mit. Auch aktuelle internistische oder kardiologische Befunde können wichtig sein, falls bei Ihnen eine Operation im Raum steht.
Das MünchenOrthoCenter hat sich schwerpunktmäßig auf den minimalinvasiven Ersatz am Hüft- und Kniegelenk spezialisiert und den Fokus auf neueste OP-Techniken, innovative und kleine Implantate (Kurzschaftprothesen) sowie den Einsatz von Robotertechnologie gelegt, um dem hohen Anspruch unserer Patientinnen und Patienten gerecht zu werden.
Grundsätzlich behandeln wir alle orthopädischen Fälle und somit sämtliche Beschwerden am Bewegungsapparat. Egal ob diese durch eine Verletzung oder im Laufe der Zeit ohne eigentliche Ursache entstanden sind. Wir finden zusammen mit Ihnen immer ein passendes Behandlungskonzept.
Ja, sowohl gesetzlich als auch privat versicherte Patienten, können in unsere Sprechstunde in das M/O/C kommen. Allerdings haben wir aufgrund unserer Größe und Organisationsstruktur keine Kassenzulassung; d.h. wir können nicht direkt mit der gesetzlichen Krankenkasse abrechnen, so dass wir die Untersuchung (inklusive Ultraschall und Röntgen), die Sichtung Ihrer ggf. vorhandenen Vorbefunde (MRT, CT) sowie das ausführliche Beratungsgespräch als Selbstzahlerleistung mit 100 Euro Ihnen in Rechnung stellen. Sämtliche anfallende Kosten für eine eventuelle notwendige Operation in der Clinic Dr. Decker werden von den gesetzlichen Krankenkassen vollständig und ohne Zusatzkosten für Sie übernommen.
Von der Giselastraße oder Münchner Freiheit aus beträgt der Fußweg in die Praxis nur 5-8 Minuten. Wenn Sie mit dem Fahrrad kommen orientieren Sie sich an der Bus-Durchfahrtstrasse durch den Englischen Garten an der westlichen Parkseite etwas Richtung Norden.
Direkt vor der Praxis oder der Klinik können Sie nur kurz anhalten. Parkplätze mit einer Parkuhr finden Sie in der Mandlstraße, in der Nikolaistraße oder in der Maria-Josepha-Straße. Von da sind es nur wenige Gehminuten bis zu unserer Praxis.
Je nach Beschwerdebild und Problematik kann die Besprechung einen größeren Zeitaufwand erfordern. Rechnen Sie hier bitte mit einer Stunde, sollten ein Röntgenbild oder andere Untersuchungen noch notwendig sein. Eine Kontrolluntersuchung, beispielsweise nach einer Operation, dauert in Regel ca. 20 Min.
Vor einer Operation muss die Einnahme bestimmter Medikamente vorübergehend unterbrochen werden. Hilfreich ist, wenn Sie zum Aufklärungsgespräch eine vollständig ausgefüllte Medikamentenliste mitbringen. Wichtig ist auch, Ihren Arzt über Ihre bestehenden Allergien zu informieren, etwa gegenüber Medikamenten, wie Antibiotika oder sonstige Stoffe. Wenn Sie rauchen und es schaffen, einige Wochen vor der Operation damit aufzuhören, können Sie Ihre Genesung fördern. Wundheilungsstörungen sind nach einem Rauchstopp nachweislich seltener!
Im Krankenhaus sind u.a. nützlich:
Nicht zuletzt: Niemand lässt sich gerne operieren und manche Menschen fürchten sich vor der Operation und den Schmerzen danach. Verschiedene Strategien können aber im Umgang mit der Angst helfen. Zudem gibt es viele Möglichkeiten, Schmerzen nach einem Eingriff zu lindern. Hilfreich ist, im Vorgespräch mit uns all Ihre Sorgen zu besprechen und offene Fragen zu klären. Zögern Sie nicht, uns all Ihre Fragen zu stellen.
Nach dem Einsatz eines künstlichen Hüftgelenks bleiben Sie etwa 5 Tage im Krankenhaus. Danach schließt sich eine Rehabilitation an, damit die Muskulatur gestärkt, die Beweglichkeit verbessert und der Umgang mit dem neuen Gelenk erlernt wird. Ein künstliches Hüftgelenk kann bei einer fortgeschrittenen Hüftarthrose Schmerzen lindern und die Lebensqualität verbessern. Nach der Operation dauert es einige Wochen bis man sich von dem Eingriff erholt hat und das künstliche Gelenk für die meisten Aktivitäten beweglich und stabil genug ist. Bis dahin sind die Schwellungen und Schmerzen abgeklungen. Auch die beteiligte Muskulatur und die Bänder sind dann kräftig genug, um dem neuen Gelenk vollständig Halt zu bieten.
Die Lebensdauer künstlicher Gelenke ist begrenzt, wird jedoch auf ca. 25 Jahre geschätzt. Um die Lebensdauer und die Funktion künstlicher Gelenke zu beeinflussen, kann man selbst viel tun; z.B. indem man die Rehabilitation aktiv nutzt und auch danach in Bewegung bleibt, am besten mit einer gelenkschonenden Sportart.
Während Ihres stationären Aufenthaltes im Krankenhaus ist es hilfreich mitzunehmen
- einen Trainingsanzug mit einem weiten Hosenbein, in den man leicht reinkommt
- flache, gut sitzende und rutschfeste Schuhe ohne Schnürsenkel oder Sportschuhe
- einen langen Schuhlöffel, ggf. eine Greifzange
- einen Rucksack zum Transportieren von Dingen, wenn Sie an Krücken gehen mitzunehmen.
Nicht zuletzt: Niemand lässt sich gerne operieren! Manche fürchten sich vor der Operation und vor den Schmerzen danach. Verschiedene Strategien können Ihnen aber im Umgang mit der Angst helfen und es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die Schmerzen nach dem Eingriff zu lindern. Wir besprechen gerne mit Ihnen in einem ausführlichen Vorgespräch Ihre offenen Fragen. Scheuen Sie sich nicht, uns Fragen, die Ihnen wichtig sind, zu stellen.
Es dauert eine Zeit, bis Sie sich an das neue Gelenkersatz gewöhnt haben. Die Rehabilitation dient dazu, Ihre Muskulatur zu stärken, die Beweglichkeit des Gelenks zu vergrößern und zu lernen, sich damit angstfrei zu bewegen. Eine schmerztherapeutische Begleitung unterstützt Ihre Genesung.
Es ist sinnvoll, sich rechtzeitig auf die Zeit nach dem Klinikaufenthalt vorzubereiten - vor allem, falls sich die Rehabilitation nicht direkt an Ihren Klinikaufenthalt anschließt und Sie zunächst ein paar Tage zu Hause verbringen. Wenn Sie auf Unterstützung angewiesen sind, können Sie bei Ihrer Krankenkasse eine Haushaltshilfe oder häusliche Krankenpflege beantragen. Der Sozialdienst des Krankenhauses hilft Ihnen dabei. Sollten Sie eine ambulante Reha gewählt haben, ist es sinnvoll, rechtzeitig, d.h. schon vor Ihrer OP, Termine für die physikalischen Behandlungen zu vereinbaren. Die entsprechenden Rezepte hierfür bekommen Sie am Entlassungstag mit.
Studien zeigen, dass die Genesung durch einen frühen Beginn der Rehabilitation beschleunigt werden kann. Deshalb beginnt man bereits am Tag der Operation oder am Tag darauf mit ersten Übungen, anfangs zusammen mit Ihrem Physiotherapeuten, später auch durch aktive Eigenbeübungen.Vor allem in den ersten Wochen nach der Operation ist es möglich, dass das Gelenk bei ungünstigen Bewegungen auskugelt (Luxation). Dabei springt der Prothesenkopf aus der Pfanne, weil die Muskeln und Bänder, die das Gelenk stabilisieren, noch geschwächt und noch nicht vollständig verheilt sind. Bewegungen, die zu Problemen mit der Prothese führen können, sind z.B. starkes Drehen des Oberkörpers und Beugen der Hüfte über 90°. Zu einer Luxation kommt es aber nur selten - überängstlich müssen Sie also nicht sein.
Es dauert etwa 10 Tage bis die Wunde vollständig verheilt ist. Die Operationsfäden oder -klammern werden nach 10-15 Tagen entfernt, sofern diese nicht selbstauflösend sind. Wenn sich die Wunde innerhalb von 10 Tagen nicht richtig verschlossen hat oder länger als 2-3 Tage nässt, ist es wichtig, die Ursache rasch abklären zu lassen. Solche Anzeichen und auch Rötungen, Fieber oder Schmerzen können auf eine Gelenkinfektion hinweisen. Diese seltene Komplikation muss schnell behandelt werden!
Bewegung ist auch mit einem Gelenkersatz wichtig - denn kräftige Muskeln, Sehnen und Bänder geben der Prothese Halt. Allerdings hängt die Lebensdauer einer Prothese auch davon ab, wie stark sie beansprucht wird. Daher gibt es Aktivitäten und Sportarten, die sich mit einem künstlichen Gelenk besser eignen als andere. Empfohlen werden:
Zu den Aktivitäten und Sportarten, die das künstliche Gelenketwas stärker belasten aber dennoch gut möglich sind zählen:
Bei den letztgenannten Sportarten kommt es darauf an, wie gut Sie diese vor Ihrer Operation beherrscht haben. Wer mit einer neuen Sportart anfängt, hat noch keine Routine und ist deshalb einem erhöhten Risiko für ungünstige Bewegungen oder Unfällen ausgesetzt. Beraten Sie sich am besten mit uns, welche Aktivitäten für Sie in Frage kommen.
Für den Besuch zu uns in die Praxis ist das Tragen einer FFP2 Maske ausreichend. Aktuell ist auch der Eingang über die Klinik zu uns nur mit einer FFP2 Maske möglich.
Das MünchenOrthoCenter hat sich schwerpunktmäßig auf den minimalinvasiven Ersatz am Hüft- und Kniegelenk spezialisiert und den Fokus auf neueste OP-Techniken, innovative und kleine Implantate (Kurzschaftprothesen) sowie den Einsatz von Robotertechnologie gelegt, um dem hohen Anspruch unserer Patientinnen und Patienten gerecht zu werden.
Ja, sowohl gesetzlich als auch privat versicherte Patienten, können in unsere Sprechstunde kommen. Allerdings haben wir aufgrund unserer Größe und Organisationsstruktur keine Kassenzulassung; d.h. wir können nicht direkt mit der gesetzlichen Krankenkasse abrechnen, so dass wir Ihnen einen geringen Unkostenbeitrag von 80 Euro in Rechnung stellen. Im Falle einer Operation wird dieser jedoch vollständig durch die gesetzliche Krankenkasse ohne Zusatzkosten für Sie übernommen.
Direkt vor der Praxis oder der Klinik können Sie nur kurz anhalten. Parkplätze mit einer Parkuhr finden Sie in der Mandlstraße oder in der Maria-Josepha-Straße. Von da sind es nur wenige Gehminuten bis zu unserer Praxis.
Von der Giselastraße oder Münchner Freiheit aus beträgt der Fußweg in die Praxis nur 5-8 Minuten. Wenn Sie mit dem Fahrrad kommen orientieren Sie sich an der Bus-Durchfahrtstrasse durch den Englischen Garten an der westlichen Parkseite etwas Richtung Norden.
Für den Besuch zu uns in die Praxis ist das Tragen einer FFP2 Maske ausreichend. Aktuell ist auch der Eingang über die Klinik zu uns nur mit einer FFP2 Maske möglich.
Sie erreichen uns zu den Sprechzeiten unter der Telefonnummer 089/381704800 oder buchen einen Termin zu jederzeit online über Doctolib. Über das Kontaktformular auf unserer Homepage oder via Email ist eine Terminvereinbarung ebenfalls jederzeit möglich.
Falls Sie bereits Unterlagen oder Röntgenbilder von vorbehandelnden Ärzten oder Kliniken haben, bringen Sie diese bitte mit. Auch aktuelle internistische oder kardiologische Befunde können wichtig sein, falls bei Ihnen eine Operation im Raum steht.
Sie können frei zwischen Dr. Kothny oder Dr. Trabold wählen, da sie eine Gemeinschaftspraxis führen. Beide sind erfahrene Orthopäden und Chirurgen, die mit Ihnen gemeinsam den sinnvollsten Behandlungsweg finden werden.
Je nach Beschwerdebild und Problematik kann die Besprechung einen größeren Zeitaufwand erfordern. Rechnen Sie hier bitte mit einer Stunde, sollten ein Röntgenbild oder andere Untersuchungen noch notwendig sein. Eine Kontrolluntersuchung, beispielsweise nach einer Operation, dauert in Regel ca. 20 Min.
Grundsätzlich behandeln wir alle orthopädischen Fälle und somit sämtliche Beschwerden am Bewegungsapparat. Egal ob diese durch eine Verletzung oder im Laufe der Zeit ohne eigentliche Ursache entstanden sind. Wir finden zusammen mit Ihnen immer ein passendes Behandlungskonzept.
Nach dem Einsatz eines künstlichen Hüftgelenks bleiben Sie etwa 5 Tage im Krankenhaus. Danach schließt sich eine Rehabilitation an, damit die Muskulatur gestärkt, die Beweglichkeit verbessert und der Umgang mit dem neuen Gelenk erlernt wird.
Vor einer Operation muss die Einnahme bestimmter Medikamente vorübergehend unterbrochen werden. Hilfreich ist, wenn Sie zum Aufklärungsgespräch eine vollständig ausgefüllte Medikamentenliste mitbringen. Wichtig ist auch, Ihren Arzt über Ihre bestehenden Allergien zu informieren, etwa gegenüber Medikamenten, wie Antibiotika oder sonstige Stoffe.
Wer Sie rauchen und es schaffen, einige Wochen vor der Operation damit aufzuhören, können Sie Ihre Genesung fördern. Wundheilungsstörungen sind nach einem Rauchstopp nachweislich seltener!
Während Ihres stationären Aufenthaltes im Krankenhaus ist es hilfreich,
- einen Trainingsanzug mit einem weiten Hosenbein, in den man leicht reinkommt
- flache, gut sitzende und rutschfeste Schuhe ohne Schnürsenkel oder Sportschuhe
- einen langen Schuhlöffel, ggf. eine Greifzange
- einen Rucksack zum Transportieren von Dingen, wenn Sie an Krücken gehen
mitzunehmen.
Nicht zuletzt: Niemand lässt sich gerne operieren! Manche fürchten sich vor der Operation und vor den Schmerzen danach. Verschiedene Strategien können Ihnen aber im Umgang mit der Angst helfen und es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die Schmerzen nach dem Eingriff zu lindern. Wir besprechen gerne mit Ihnen in einem ausführlichen Vorgespräch Ihre offenen Fragen. Scheuen Sie sich nicht, uns Fragen, die Ihnen wichtig sind, zu stellen.
Studien zeigen, dass die Genesung durch einen frühen Beginn der Rehabilitation beschleunigt werden kann. Deshalb beginnt man bereits am Tag der Operation oder am Tag darauf mit ersten Übungen, anfangs zusammen mit Ihrem Physiotherapeuten, später auch durch aktive Eigenbeübungen.
Vor allem in den ersten Wochen nach der Operation ist es möglich, dass das Gelenk bei ungünstigen Bewegungen auskugelt (Luxation). Dabei springt der Prothesenkopf aus der Pfanne, weil die Muskeln und Bänder, die das Gelenk stabilisieren, noch geschwächt und noch nicht vollständig verheilt sind. Bewegungen, die zu Problemen mit der Prothese führen können, sind z.B. starkes Drehen des Oberkörpers und Beugen der Hüfte über 90°. Zu einer Luxation kommt es aber nur selten - überängstlich müssen Sie also nicht sein.
Es dauert etwa 10 Tage bis die Wunde vollständig verheilt ist. Die Operationsfäden oder -klammern werden nach 10-15 Tagen entfernt, sofern diese nicht selbstauflösend sind. Wenn sich die Wunde innerhalb von 10 Tagen nicht richtig verschlossen hat oder länger als 2-3 Tage nässt, ist es wichtig, die Ursache rasch abklären zu lassen. Solche Anzeichen und auch Rötungen, Fieber oder Schmerzen können auf eine Gelenkinfektion hinweisen. Diese seltene Komplikation muss schnell behandelt werden!
Es dauert eine Zeit, bis Sie sich an das neue Gelenkersatz gewöhnt haben. Die Rehabilitation dient dazu, Ihre Muskulatur zu stärken, die Beweglichkeit des Gelenks zu vergrößern und zu lernen, sich damit angstfrei zu bewegen. Eine schmerztherapeutische Begleitung unterstützt Ihre Genesung.